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Der Kanton Neuchâtel – Natur und Kulturlandschaft voll wunderbarer Schätze

Mit dem Kanton Neuchâtel stellen wir ein Gegend vor, die jeden begeistern wird,
der seinen Urlaub in Naturnähe verbringen möchte. Ökotourismus und Ferien
auf dem Bauernhof
, Wander- und Aktivurlaub werden in den Kantonen Neuchâtel

La Chaux-de-Fonds, Weltzentrum der Uhrmacherkunst
Wanderung im Naturschutzgebiet Creux du Van und durch die Areuse-Schlucht
Das Neuenburger Seeland und seine Weinberge
Neuchâtel – Chaumont: Von 422 auf 1180 Meter

Besuchen Sie die neue Version unserer LatLon Website : www.latlon-guide.com

 
     
 
La Chaux-de-Fonds, Stadt der Uhrmacherkunst

Das beeindruckend geschlossene Stadtbild von La Chaux-de-Fonds entstand im 19. Jh., als der Ort durch die Entwicklung der Uhrenindustrie einen enormen Aufschwung erlebte. Heute bemüht man sich um den Eintrag in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes – als herausragendes Beispiel für die Symbiose von Industrie und Städtebau. Zwar wurde La Chaux-de-Fonds bereits 1656 gegründet, doch erst nach einem verheerenden Brand im Jahre 1794 entwickelte sich die Stadt zum Zentrum der Uhrmacherei in Europa.

Der schachbrettartige Wiederaufbau wurde am Reißbrett geplant und folgte der damals verbreiteten „Sonnenbaulehre“, der zufolge die Häuser auf der Nordseite des Tales errichtet wurden. So wollte man eine optimale Ausnutzung des Sonnenlichts erzielen, da die Uhrmacher auf eine gute Beleuchtung ihrer Werkstätten angewiesen waren.

In den Jahren um 1900 wurden zahlreiche Gebäude im Jugendstil erbaut, dessen hiesige Spielart man als „Art Sapin“ bezeichnet. Um die beeindruckendsten Beispiele dieses Baustils zu entdecken, ist die Teilnahme an einer Stadtführung unbedingt zu empfehlen. Doch damit hat sich das Thema Architektur in La Chaux-de-Fonds noch nicht erschöpft. 1887 wurde hier ein gewisser Charles-Édouard Jeanneret-Gris geboren, der unter dem Pseudonym Le Corbusier weltweit bekannt wurde. La Chaux-de-Fonds kann sich rühmen, einige der schönsten von ihm entworfenen Häuser zu besitzen. Auf einer Führung gewinnt man einen guten Überblick über das frühe Schaffen Le Corbusiers: Das „Weiße Haus“ (La Maison Blanche – für seine Eltern erbaut, heute zu besichtigen), die „Türkische Villa“ (Foto) und weitere Bauten vermitteln einen Eindruck von der Entwicklung des bedeutenden Architekten.




Informationen :

Offizielle Website von la Chaux-de-Fonds:
www.chaux-de-fonds.ch

Offizielle Website des Fremdenverkehrsamtes

Espacité 1 +41/ (0)32 889 68 95
Website

Internationales Uhrenmuseum (MIH)
Rue des Musées 29 +41/ (0)32 967 68 61
Dienstag bis Sonntag de 10 à 17 Uhr
1.Okt. bis 31. Mai: 10 h - 12 h 14 h - 17 h
Website

Naturhistorisches Museum
Avenue Léopold-Robert 63 +41/ (0)32 967 60 71
Dienstag bis Samstag 14h-17h, Sonntag 10h-12h und 14h-17h
Website

Zoologischer Garten seit 1891 "Le Bois du Petit-Château" und das vivarium
Mit Bus no 4 Richtung « Hôpital »  > Eingang Rue A.-M.-Piaget
Von 8 bis 17 oder 18 Uhr (Winter/Sommer) - Eintritt Frei
+41/ (0)32 967 60 74
Website

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Wanderung im Naturschutzgebiet Creux du Van und durch die Areuse-Schlucht

Wenn Sie in Neuenburg Urlaub machen, sollten Sie sich unbedingt Zeit für eine Wanderung nehmen. Im Neuenburger Jura findet man einige der schönsten Wanderrouten der Westschweiz.
Diese führt durch das Naturschutzgebiet am Creux du Van, einer spektakulären Felslandschaft, die auch geologisch hochinteressant ist. Der Name dieser beeindruckenden Formation ist entweder keltischen Ursprungs – von „vanno“ (Abhang) – oder aus dem Frankoprovenzalischen „van“ (Felsen) übernommen. Es handelt sich um einen halbrunden Felskessel von 1,4 Kilometer Länge und 160 Meter Tiefe, der durch Gletschererosion entstanden ist.

Die Felswände fallen steil ab; der höchste Punkt oberhalb der Felsarena ist der 1463 Meter hohe Soliat. In der Eiszeit befand sich an dieser Stelle ein Gletscher, der sich auf der schweizerischen Hochebene mit dem sehr viel größeren Rhone-Gletscher vereinigte. Noch heute ist der von Geröll bedeckte Boden auf dem Grund des Kessels das ganz Jahr hindurch gefroren.

Rundwanderung um den Creux du Van und durch die Areuse-Schlucht

Ausgangspunkt dieser Tagestour ist der Bahnhof von Neuchâtel, wo man den Zug nach Noiraigue nimmt (Richtung Buttes, Abfahrt z.B. 9.40 h, verkehrt im Stundentakt, siehe Fahrplan CFF/SBB). Die 20 minütige Fahrt führt durch die Areuse-Schlucht, und so können wir bereits einen ersten Blick auf den Creux du Van werfen. Die Wanderung beginnt am Bahnhof von Noiraigue (00:00).
„Noiraigue“, gebildet aus den Wörtern „nigra“ und „aqua“, bedeutet „schwarzes Wasser“. Seinen Namen verdankt der Ort dem Wildbach, der hier entspringt und nach nur 700 Metern in die Areuse mündet. Die dunkle Färbung des Wassers kommt vom Torf, denn dieses stammt ursprünglich von dem Bach Le Bied, der im moorigen Tal von Ponts-de-Martel versickert und hier wieder zu Tage tritt. Vom Zentrum des Dorfes aus erreicht man die Quelle in fünf Minuten. Danach folgt man dem mit roten Dreiecken markierten Wanderweg in Richtung Creux du Van/Soliat. Zunächst verläuft der Weg sanft bergauf bis zu dem Gehöft „Les Oeillons“ (00:50). Solche kleinen Bergbauernhöfe mit Bewirtung, die hier „Métairie“ genannt werden, sind typisch für den Jura. Sie bieten einfache, aber gute Hausmannskost und manchmal auch eine Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer (gîte rural). Weiter geht es im Zickzackkurs auf dem sogenannten Weg der 14 Kurven (Sentier des 14 Contours), wo es etwas anstrengender wird, da hier ein Höhenunterschied von 700 Metern zu überwinden ist. Belohnt wird der Wanderer dafür von der herrlichen Natur. In dem Misch- und Fichtenwald, der bereits zum Naturschutzgebiet gehört, kann man mit etwas Glück Rehen und Steinböcken begegnen. Auerhahn und Luchs zählen zu den scheueren Bewohnern. Hat man den Bergkamm erklommen, bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Felsarena des Creux du Van – ein guter Moment für eine Rast und einen kleinen Imbiss, wenn man nicht bis zur Métairie Soliat warten mag (01:50). Am Soliat, dem höchsten Punkt (1463 m) auf unserer Tour (02:15), gibt es mehrere Möglichkeiten die Wanderung fortzusetzen. Wir empfehlen die Route über den Sentier du Single, der an der anderen Seite des Felskessels zu dem Bauernhof Ferme Robert (03:15) hinabführt. Von dort sind es noch 20 Minuten bis zum Bahnhof von Noiraigue, wo man wieder in den Zug nach Neuchâtel steigen kann. Oder man schlägt an der Ferme Robert den ausgeschilderten Weg in Richtung Champ-du-Moulin ein, der entlang der Bahnlinie nach Neuchâtel verläuft. Diese Route führt durch den schönsten Teil der wildromantischen Areuse-Schlucht (Foto: Steinbrücke).

Der Kanton Neuenburg mit seinen vielfältigen Landschaftsformen ist ein Wanderparadies. Neben der oben beschriebenen Strecke gibt es noch viele andere Touren, die das Zeug zu unvergesslichen Urlaubserlebnissen haben, z.B. auf den Chasseral, zum Pass Vue des Alpes (Alpenblick), durch das Tal des Doubs oder auf den Chaumont (siehe unten).

Informationen :

La Ferme du Soliat

Avenue Léopold-Robert 102 +41/ (0)32 753 17 20
Montag bis Sontag - Geschlossen im Winter
Site Web

La Ferme Robert
Avenue Léopold-Robert 102 +41/ (0)32 753 17 20
Montag bis Sonntag - Geschlossen im Winter
Site Web: www.ferme-robert.ch

Wanderkarten
- Carte nationale de la Suisse 1:25'000, Travers n° 1163
- Wanderrouten im Kanton Neuchâtel,
1:60'000 bei Kümmerly+Frey
www.touripedestre-ne.ch
www.balades.ch
und im Shop LatLon-Europe auf Französisch oder Deutsch

Website zum Naturschutzgebiet Creux du Van mit allen Bergrestaurants der Gegend
www.restaurants-montagne.ch

Andere Informationen
www.travers-info.ch

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Das Neuenburger Seeland und seine Weinberge

Wer den Kanton Neuenburg näher kennenlernen möchte, dem sei ein Ausflug in die vom Weinbau geprägten Dörfer im Neuenburger Seeland ans Herz gelegt: Cormondrèche, Auvernier, Saint Blaise und Hauterive sind von der Place Pury in Neuchâtel aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, entweder mit der Linie 5 der Regionalbahn (Littorail) oder den Buslinien 1 bzw. 7. Man sollte auf jeden Fall einen Spaziergang durch die Weinberge einplanen. Ein dichtes Netz von Wegen durchzieht die idyllische Landschaft zwischen den Dörfern. Wald und Weinberge wechseln einander ab und immer wieder öffnet sich ein herrlicher Blick auf den See, das Voralpenland und die Gipfel der Alpen – eine Mischung, die den besonderen Charme von Neuchâtel ausmacht.

Neben reizvollen Wanderungen bietet sich auch die Gelegenheit zur Einkehr beim Winzer. Da wird auch der ein oder andere hochwertige Wein verkostet. Aushängeschild der Region ist der Oeil de Perdrix (Rebhuhnauge), der aus Spätburgunder Trauben gekeltert wird. Außerhalb der Schweiz sind diese Weine wegen der geringeren Produktionsmengen kaum zu bekommen – ein Grund mehr, ein oder zwei Kisten direkt vom Erzeuger mitzunehmen. An diesem Andenken werden Ihre Freunde mindestens so viel Freude haben wie an den Urlaubsfotos!

Spaziergang von Cormondrèche nach Auvernier
Für diesen kleinen, aber lohnenden Spaziergang (Foto) bräuchte man ohne Zwischenstopp nur eine halbe Stunde. An der Place Pury im Zentrum von Neuchâtel steigen Sie in den Bus der Linie 1. Die Fahrt nach Cormondrèche, wo es los geht, dauert ca. 20 Minuten. Dort folgen Sie einfach den Wegweisern. Zuerst geht es quer durch den alten Kern des Dorfes, wo man im Winzerkeller Cave du Prieuré Station machen kann, um einen guten Tropfen zu kosten. Hat man erst den Brunnen neben dem Château du Prieuré hinter sich gelassen, führt unser Spaziergang vorbei an blühenden Gärten in die Weinberge. In Auvernier nehmen Sie am besten irgendeinen der schmalen Wege, die hinter den alten Häusern im Dorfzentrum beginnen. So gelangt man auf malerischen Pfaden zum Schloss Château d'Auvernier. Wenn Sie am Seeufer angekommen sind, sollten Sie unbedingt einen Abstecher zum Hafen machen. Einkehren kann man im Seerestaurant, dessen Spezialität fangfrischer Flussbarsch ist. Außerdem gibt es in Auvernier einen langen Badestrand (auf Neuchâtel zu). Für den Rückweg bietet sich die Tram an (15 Minuten Fahrzeit).


Informationen :

Caves du Prieuré

Grand-Rue 25-27, 2036 Cormondrèche, +41/ (0)32 731 53 63
Montag - Freitag: 8h-12h et 14h-18h, Samstag 8h-12h
Website

Les Caves de la ville de Neuchâtel
Avenue DuPeyrou 5 - 2000 Neuchâtel +41/ (0)32 717 76 95
Montag - Freitag 7h30 bis 12h und von 13h30 bis 17h
Website: www.cavevillentel.ch

Les Caves du Château d'Auvernier
Château d'Auvernier - 2012 Auvernier +41/ (0)32 731 21 15
Montag - Freitag: 7h30-12h und 13h30-17h30, Sam. 10h-12h
Website: www.chateau-auvernier.ch

Pinte la Golée (Café, Restaurant)
Grand-rue 36, 2012 Auvernier, +41/ (0)32 731 67 46
Montag - Sonntag von 16h bis 1 Uhr
Website: www.lagolee.ch

L'Office des vins et des produits du terroir (OVPT)
Website mit Infos über alle Winzer und Kellereien :
www.ovpt.ch

La route du vin avec l'OVPT: Site web


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Neuchâtel – Chaumont: Von 422 auf 1180 Meter

Ganz typisch für Neuenburg ist die abwechslungsreiche Landschaft, von der man bereits in der Stadt Neuchâtel einen Eindruck erhält: das Seeufer, die fischreichen Bäche Seyon und Serrières, die südlichen Ausläufer des Jura mit ihren Weinbergen (in den Nachbargemeinden Hauterive, Saint-Blaise, Cormondrèche und Auvernier) und die bewaldeten Hänge, deren Bewuchs immer dichter wird, je höher man aus dem Tal empor steigt. Dazu gehören auch die Höhenzüge des Jura mit ihren oft eigentümlich flach geformten Gipfeln, von denen der Chaumont auf Neuenburger Gebiet liegt. Wenn Sie in Neuchâtel aufbrechen, müssen Sie zunächst einen Bus der Linie 7 nehmen und an der Haltestelle „La Coudre“ aussteigen. Dort befindet sich die Talstation der Standseilbahn, die Sie in 15 Minuten auf den 570 Meter höher gelegenen Chaumont bringt.

Oben an der Seilbahnstation befindet sich ein Aussichtsturm, von dem aus sich ein herrlicher Blick auf die Seen am Jurarand bietet: Direkt unter uns liegt der Neuenburgersee, südlich davon der Murtensee und im Osten der Bielersee. In der Ferne erkennt man die Alpengipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau im Kanton Bern; an besonders klaren Tagen sind sogar der Mont Blanc und der Cervin im Westen zu sehen. Eine besonderes Panorama bietet sich im Winter: Wenn der Nebel über der Ebene liegt, kann man von oben auf das Wolkenmeer blicken. Der Abstieg nach Neuchâtel führt über den 4,5 Kilometer langen Sentier du Temps, einen geologischen Lehrpfad, der die Wanderer an mehreren Stationen in die Erdgeschichte einführt, wobei ein Meter Weg einer Million Jahren entspricht. Eine Info-Broschüre zum Lehrpfad ist bei der Touristeninformation und in der Buchhandlung Payot erhältlich. Der Weg endet oberhalb von Neuchâtel am Centre Dürrenmatt, wo das bildnerische Werk des großen Schweizer Dichters ausgestellt ist. Dürenmatts Wohnhaus um, in dem er fast 40 Jahre lebte, wurde für diesen Zweck von Mario Botta umgebaut.

Informationen :

Öffentlicher Nahverkehr im Neuenburger Seeland (Littoral)

TN - Place Pury, 2000 Neuchâtel +41/ (0)32 720 06 58
Montag - Freitag : 7h00 - 18h00
Samstag : 8h30 - 11h30
Web: www.tnneuchatel.ch

Seilbahnfahrt und Fondue
Von Mitte Oktober bis Ende März, Mittwoch bis Samstag Abend
Informationen (TN)

Ein Führer zur Strecke der Standseilbahn ist bei der Touristeninformation, im Buchhandel oder per Internet erhältlich : www.neuchatelville.ch
Preis: 12 CHF

Hôtel Chaumont & Golf
Ch. du Grand Hôtel 1, 2067 Chaumont NE
+41/ (0)32 754 21 75
Site Web: www.hotel-chaumont.com

Restaurant "Petit-Hôtel du Château"
Ch. de la Tour 20, 2067 Chaumont NE
+41/ (0)32 753 24 10

Information zu Wanderungen
Web: www.touripedestre-ne.ch

Jardin botanique - Botanischer Garten
Pertuis-du-Sault 58, 2000 Neuchâtel +41/ (0)32 718 23 50
April bis ende Septembre von 9 bis 20 Uhr
Oktober bis März von 9 bis 17 Uhr
Gewächshaus am Montag geschlossen
Website: www.unine.ch/jardin

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Weitere sehenswerte Orte

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Zum Beispiel: Le musée International d'Horlogerie


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